Der Reiz der urbanen Landwirtschaft

Heute morgen bin ich einigen Einträgen in Foren gefolgt, die sich mit dem Für und Wider der städtischen Landwirtschaft befassen. (Es eskalierte wie so oft in der Anonymität der Forumswelt in Spitzen, Beleidigungen und Unterstellungen.)

Eine Frage stellt sich mir:
Warum ist die Strecke – Bio – Urbane Landwirtschaft – Selbstversorgung eigentlich so reizvoll ?

Liegt es an der leichten Anarchie, die macht, dass wir uns gefühlt der staatlichen Ordnung widersetzen – heißt das Wort dazu „Gefühlte Anarchie“?

Oder liegt das an der Romantik; an der Vorstellung, dass wir doch nicht völlig abhängig seien müssen von der „Aggro“industrie; dass es wirklich alternativen Lebenswirklichkeiten geben kann?

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